Studieren Sie folgende Informationen und bearbeiten Sie die Aufgaben. Fahren Sie nicht weiter, bis Sie die Aufgaben gelöst haben.
Empfehlung für reibungslosen Austausch:
Aufgabe: Schalten Sie die Anzeige von Dateiendungen an.
Aufgabe: Für was für Dateien stehen folgende Dateiendungen? Fügen Sie jeweils noch weitere Dateiendungen von ähnlichen Dateien an (z.B. .avi bei .mp4, oder .jpeg bei .jpg).
Angbe in Bytes, kB (kilo Bytes), MB (mega Bytes), GB (giga Bytes)
Bestimmen Sie den typischen Bereich der Dateigrössen folgender Dateitypen:
Der Pfad gibt an, wo eine Datei gespeichert ist.
Aufgabe: Legen Sie auf Ihrem USB-Stick folgende Verzeichnisstruktur an:
Wer möchte, darf das auf der Kommandozeile mit Powershell probieren.
Aufgabe Legen Sie im Wurzelverzeichnis von Ihrem USB-Stick eine Text-Datei (.txt, keine Word-Datei) mit Namen “Dieser_Stick_gehoehrt_Hans_Muster.txt” an. In die Datei schreiben Sie Ihre e-mail Adresse, Klasse und wenn Sie möchten Handy-Nummer. So findet der Stick eher zu Ihnen zurück, wenn Sie ihn verlieren.
ZIP-Dateien beinhalten ein “Archiv” von möglicherweise vielen Dateien, inklusive Verzeichnsstruktur. Zusätzlich werden die Daten (nach Möglichkeit) komprimiert.
Auch wenn Windows zip-Dateien öffnet und anzeigt, als ob diese schon entpackt wären, müssen zip-Dateien zum Gebrauch erst entpackt werden. Das kann über das Kontextmenu oder mit Copy-Paste (Ctrl-C, Ctrl-V) erfolgen.
ZIP-Dateien sind dann besonders praktisch, wenn viele Dateien auf einmal versendet werden müssen. Es muss so nur eine Datei versendet werden, und es wird erst noch Speicherplatz gespart.
Aufgabe