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ICT

Dateien haben in der Regel eine Dateiendung, auch Dateinamenerweiterung genannt. Diese Endung ist integraler Bestandteil des Dateinamens. Diese Endung wird benutzt, um zu kennzeichnen, welchen Typs die Datei ist. Aber Achtung: Nur das Ändern der Endung verändert den Inhalt der Datei nicht, verwirrt aber Windows, wie mit der Datei zu verfahren ist.

Für jede Datei-Endung kann Windows konfiguriert werden, dass alle Dateien mit dieser Endung von einem bestimmten Programm geöffnet werden. Diese Einstellung wird normalerweise beim Installieren von Programmen automatisch vorgenommen, kann aber auch nachträglich noch manuell hinzugefügt oder verändert werden.

Aktivieren Sie Anzeigen der Dateiendungen wie folgt: Im Dateimanager oben auf Ansicht, dann Dateinamenerweiterungen anzeigen…

  • Dateien haben einen eindeutigen Dateinnamen, d.h. im gleichen Verzeichnis kann es nicht zwei Dateien mit gleichem Namen (inkl. Dateiendung) geben.
  • Dateien haben auch (mindestens) ein Datum, normalerweise jenes, wann die Datei zum letzten Mal verändert wurde.
    • Entpackt man eine zip-Datei, erhalten die Dateien das Datum, das sie bereits beim Verpacken hatten.
  • Dateien haben (meistens) auch assozierte Berechtigungen, die festlegen, welcher Benutzer was mit der Datei machen kann.
    • Typische Rechte sind: Lesen, Schreiben, Ausführen. Diese können mit einem Rechts-Klick auf die Datei → Eigenschaften angezeigt werden:

Neben einem

  • lehrkraefte/blc/informatik/glf4-20/ict.1613480185.txt.gz
  • Last modified: 2021/02/16 13:56
  • by Ivo Blöchliger